Seit vielen Jahren wird eine erbitterte Diskussion zur Ökonomisierung des Gesundheitssystems geführt. Befürworter argumentieren, dass eine effiziente Ressourcennutzung und wirtschaftliche Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen notwendig sind, um steigende Kosten zu bewältigen und eine qualitativ hochwertige Versorgung sicherzustellen. Auf der anderen Seite gibt es Kritiker, die befürchten, dass die Ökonomisierung zu einer Vernachlässigung der Patientenbedürfnisse, einer Reduzierung der Versorgungsqualität und einer Fokussierung auf wirtschaftliche Gewinne führen könnte. Der Deutsche Bundesminister für Gesundheit, Karl Lauterbach, äußerte im Mai 2023 seine Ablehnung gegenüber der Ökonomisierung des Gesundheitswesens. Er warnt vor möglichen „Kliniksterben“, falls die wirtschaftlichen Aspekte weiterhin dominieren und die Patientenversorgung darunter leiden würde.
Unter vielen Ebenen, die von der Ökonomisierung betroffen sind, lassen sich die Effekte am Personalbereich besonders gut aufzeigen. Das gilt vor allem dann, wenn man seit 25 Jahren im Personalbereich der Medizinbranche tätig ist. Seitdem bringen wir Ärzte mit Kliniken und Praxen zusammen. Wir haben schon Tausenden von Ärzten zu Ihrem Traumberuf verholfen, ebenso haben wir Tausenden von medizinischen Einrichtungen zum Teil kurzfristig Personal vermittelt.
Im Folgenden erfahren Sie aus erster Hand, wie verschiedene Aspekte der Ökonomisierung des Gesundheitswesens einen nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung dieser Bewegung nehmen können.
Die Ökonomisierung des Gesundheitswesens bezeichnet den Prozess, bei dem wirtschaftliche Aspekte und Maßnahmen in Bezug auf die Organisation, Finanzierung und Bereitstellung von Gesundheitsleistungen angewendet werden. Dies umfasst die Betonung von Effizienz, Kostenkontrolle, Ressourcenverteilung und Rentabilität. Die Ökonomisierung kann dazu führen, dass wirtschaftliche Überlegungen zunehmend die Entscheidungen im Gesundheitswesen beeinflussen, was sowohl positive Auswirkungen auf die Effizienz und den Zugang zur Versorgung haben kann als auch ethische Fragen im Hinblick auf die Priorisierung von Profit über das Patientenwohl aufwerfen kann.
Die Ökonomisierung des Gesundheitswesens hat sowohl positive, als auch negative Auswirkungen. Im Folgenden analysieren wir diese Punkte genauer.
Negative Auswirkungen
Wenn man an Ökonomisierung denkt, denkt man vor allem an die Beeinträchtigungen, deren teilweise schutzbedürftige Patienten ausgesetzt sind. Diese nehmen eindeutig die negativen Auswirkungen der Ökonomisierung war, da die Fokussierung auf finanzielle Rentabilität dazu führen kann, dass das Patientenwohl und die Qualität der Versorgung oft zu kurz kommen.
Eine Umfrage des Meinungsforschungsunternehmen Civey, im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ergab wenig überraschende Ergebnisse. In Deutschland wurden 5.000 Menschen befragt und ihre Antworten spiegelten weitgehend die Erwartungen wider.
41 Prozent der befragten Personen waren sich einig, dass das medizinische Personal nicht genug Zeit für Patienten hat. Des Weiteren kritisieren 25,4 Prozent die nervenaufreibenden Wartezeiten für einen Arzttermin. Der Job eines Arztes gleicht heutzutage nahezu dem eines Leistungssportlers. Obwohl der Bereich für medizinische Versorgung keinesfalls mit dem Leistungssport oder den Olympischen Spielen gleichgesetzt werden sollte, liegt der Vergleich jedoch nahe. Aus Sicht der Ärzte besteht die Herausforderung darin, den hohen Erwartungen gerecht zu werden, trotz begrenzter Ressourcen und Zeitmangel. Sie werden mit einer Vielzahl von Patienten und komplexen medizinischen Entscheidungen konfrontiert, wodurch der Druck und die Belastungen ständig zunehmen. Dann bleiben noch 14,9 Prozent, die die Höhe der Krankenversicherungsbeiträge bemängeln. Sie fordern Gerechtigkeit und sind verärgern über die Tatsache, dass „die Taschen immer leerer werden und die Beiträge immer höher.“
Die zunehmende Ökonomisierung des Gesundheitswesens stellt für alle Betroffenen ein ernsthaftes Problem dar. Wenn die Gesundheitsversorgung als Markt betrachtet wird, steigt der Wettbewerb zwischen den Anbietern, was zu höheren Preisen für medizinische Leistungen, Medikamente und Technologien führen kann. Dies erhöht die finanzielle Belastung für Einzelpersonen, wie auch Kliniken und Praxen. Es wird erwartet, dass sie eine angemessene medizinische Versorgung anbieten, während sie mit steigenden Kosten und finanziellen Einschränkungen konfrontiert werden. Die Priorisierung wirtschaftlicher Interessen setzt auch Einrichtungen unter Druck und gefährdet die Aufrechterhaltung ihrer Dienstleistungen.
Die negativen Auswirkungen durch die Ungleichheit im Zugang zur Gesundheitsversorgung werden dadurch deutlich, da Menschen mit höherem Einkommen und besseren Versicherungen möglicherweise einen leichteren Zugang zu qualitativen medizinischen Leistungen haben, während einkommensschwächere Personen benachteiligt sind.
Positive Auswirkungen
Die Ökonomisierung des Gesundheitswesens wird oft von den Medien und der Politik mit Fokus auf die negativen Auswirkungen thematisiert, wodurch die positiven Aspekte in den Hintergrund geraten. Dennoch gibt es positive Argumente für eine ökonomische Ausrichtung.
Obwohl wirtschaftliche Anreize eine entscheidende Rolle bei der kontinuierlichen Verbesserung der medizinischen Leistungen in Bezug auf ihre Qualität spielen, ist es wichtig, die daraus folgenden Vorteile zu betrachten. Durch die Messung und Überwachung von Behandlungsergebnissen können Standards festgelegt und eine Versorgung, die auf die Bedürfnisse der Patienten ausgerichtet ist, gefördert werden. Darüber hinaus kann eine wirtschaftliche Ausrichtung zu vermehrter Innovation und Forschung im Gesundheitswesen führen. Die Fokussierung auf Kosteneffizienz kann neue Technologien und Therapien vorantreiben und zu mehr Transparenz, sowohl für Patienten als auch für Leistungserbringer führen. Letztendlich ermöglichen diese Aspekte den Ärztinnen und Ärzten informierte Entscheidungen zu treffen, was eine verbesserte Versorgungsqualität ermöglicht.
Die Befürworter der Ökonomisierung des Gesundheitswesens, darunter politische Parteien wie die CDU und die FDP, setzen sich seit Jahrzehnten für eine verstärkte Kommerzialisierung ein. Bereits im Jahr 2010 veranstalteten sie Konferenzen zur Förderung der Gesundheitswirtschaft.
Industrieunternehmen in der Gesundheitsbranche haben ein Interesse daran, ihre Investitionen und Renditen zu maximieren. Die dadurch gewonnene Steigerung der Effizienz und Kostensenkungen in Kliniken und Praxen kann die Einrichtungen entlasten. Ob dies nun auch für Patienten von Vorteil ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Die Kostensenkung in den Einrichtungen kann theoretisch dazu beitragen, die Gesamtkosten im Gesundheitssystem zu reduzieren, was sich langfristig auf die Preise für bestimmte Leistungen und Behandlungen auswirken kann. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen von Kostensenkungen nicht unmittelbar auf den Preis für individuelle Gesundheitsversorgung einer Einzelperson abzielt. Letztendlich hängt die tatsächliche Auswirkung von Kostensenkungen auf die individuellen Gesundheitskosten von vielen Faktoren, wie beispielsweise der individuellen Versicherungsverträge oder dem Behandlungsbedarf ab.
Es ist am Ende von großer Bedeutung, dass eine sorgfältige Abwägung zwischen wirtschaftlichen Aspekten und dem Wohl der Patienten erfolgt, um sicherzustellen, dass die Interessen der Patienten nicht vernachlässigt werden. Eine ausgewogene Balance ist daher erforderlich, um die Gesundheitsversorgung weiterhin qualitativ hochwertig und zugänglich zu machen.
Das heutige Gesundheitssystem steht vor diversen Herausforderungen, die sowohl die Patientenversorgung als auch die Arbeitsbedingungen des medizinischen Personals maßgeblich prägen. In diesem Zusammenhang betrachten wir drei zentrale Themen, die besonders bedeutsam sind.
(1) Budgetrestriktionen
Georg Marckmann hat in seiner wegweisenden LMU-Studie, intensiv die Ökonomisierung des Gesundheitswesens untersucht. Seine Erkenntnisse werfen ein Licht auf den enormen finanziellen Druck, unter dem Kliniken und Praxen in Deutschland stehen. Medizinische Entscheidungen sind heute fast schon zu einer Art „Wirtschafts-Olympiade“ geworden. Das Entscheidende dabei ist, dass diese wirtschaftliche Ausrichtung nicht nur die Qualität der Patientenversorgung beeinträchtigt, sondern auch das wertvolle Gesundheitspersonal enorm unter Druck setzt. Es ist eine regelrechte Balance zwischen Budgets und bestmöglicher Betreuung, was eine echte Herausforderung darstellt.
Die Einschränkung der Medikamentenauswahl: Kliniken und Praxen können gezwungen sein, bei der Auswahl von Medikamenten Einsparungen vorzunehmen, was dazu führen kann, dass auf kostengünstigere, aber möglicherweise weniger wirksame Medikamente zurückgegriffen wird. Diese Entscheidungen können die Behandlungsergebnisse erheblich beeinflussen.
Der Einfluss veralteter medizinischer Geräte und Technologien: Budgetrestriktionen können dazu führen, dass Kliniken und Praxen nicht über die neueste Ausrüstung verfügen oder diese nur begrenzt einsetzen können, da fortschrittliche medizinische Geräte und Technologien oft teuer sind. Die Auswirkungen sind sehr lange Wartezeiten und eventuell eingeschränkten Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten. Dies beeinflusst natürlich die Versorgungsqualität erheblich.
Verkürze Krankenhaus aufhalte: Die Verweildauer von Patienten in Krankenhäusern wird oft durch Budgetrestriktionen verkürzt. Das bedeutet, dass Patienten möglicherweise früher entlassen werden, bevor sie vollständig genesen sind, was das Risiko von Komplikationen oder erneuten Krankenhausaufenthalten erhöhen kann.
(2) Personalnotstand
Es ist der Albtraum eines jeden Arztes, aber heutzutage fast schon die alltägliche Realität. Die Wartezimmer in Krankenhäuser, Kliniken und Praxen sind oft am Überlaufen und Ärztinnen und Ärzte kommen kaum noch hinterher. Vor allem in der Radiologie mangelt es an spezialisiertem Fachpersonal, weshalb die Auswirkungen auch so bemerkbar sind. Wartezeiten für Untersuchungen wie Röntgen, CT-Scans oder MRTs ziehen sich wie Kaugummi, da es unter anderem an einem erheblichen Fachpersonalmangel liegt. Das bedeutet stundenlanges Warten und manchmal sogar wochenlanges Bangen für Patienten, bis endlich eine Diagnose gestellt werden kann. Oft gerät die Patienten-Unzufriedenheit in den Fokus dieser Zustände, jedoch sind bekanntlich auch die Ärztinnen und Ärzte vor Ort die Leidtragenden. Je mehr Personalmangel in den Praxen und Kliniken herrscht, desto mehr Personal entscheidet sich auch zu gehen, aufgrund der unzumutbaren Arbeitsumstände.
Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen ist ein anhaltendes Problem, das auch in Zukunft nicht zu unterschätzen ist. Bis zum Jahr 2030 werden schätzungsweise eine Million qualifizierte Arbeitskräfte fehlen, was zweifellos zu einem erheblichen Engpass führen wird. Dieser Mangel setzt das vorhandene Personal unter zunehmenden Druck, da die Arbeitsbelastung kontinuierlich steigt.
Auch bei Pflegekräften gibt es einen deutlichen Fachkräfteengpass. Auf 100 freie Stellen kommen nur 33 arbeitslose Pflegeleute, wie von der Bundesagentur für Arbeit festgestellt wurde. Gleichzeitig ist die Zahl der pflegebedürftigen Menschen stark angestiegen. Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im Dezember 1999 noch 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Im Dezember 2009 stieg diese Zahl bereits auf 2,34 Millionen an, im Dezember 2019 rund 4,13 Millionen und im Dezember 2021 rund 4,96 Millionen. Experten prognostizieren bis zum Jahr 2055 einen weiteren Anstieg auf 6,8 Millionen. Hierzu nochmal eine Übersicht in der Infografik.
(3) Änderung der Einstellung des Personals
Es wird viel über die Besonderheiten von Generation Y oder Generation Z geschrieben und gelesen, mit denen sich Arbeitgeber auseinanderzusetzen haben. Früher hat man auf Seite der Arbeitgeber im medizinischen Bereich derartige Abhandlungen der betriebswirtschaftlichen Managementliteratur überlassen. Auch das ist ein Ergebnis der Ökonomisierung: Während früher im medizinischen Bereich Sonderbedingungen für das Personal galten, gibt es diese heute nicht. Die Angestellten im medizinischen Bereich legen ähnliche Maßstäbe bei der Suche nach dem Arbeitgeber an, wie man sie aus anderen Branchen kennt.
Bei der Suche nach dem idealen Job legen potenzielle Bewerberinnen und Bewerber nach wie vor viel Wert auf die Vergütung. Allerdings priorisieren viele auch weiche Faktoren wie die Mitarbeiterorientierung. Beispielsweise fragen sich angehende Ärzte und Ärztinnen, ob Teilzeitmodelle als selbstverständlich angesehen werden oder ob sie auf Unverständnis stoßen, wenn danach gefragt wird. Insbesondere unter Ärztinnen und Ärzten ist dies noch ein sensibles Thema. Während Teilzeitarbeit bei Ärztinnen eher akzeptiert wird, kämpfen männliche Kollegen noch damit. Auch andere Fragen werden gestellt, die mittlerweile in vielen Branchen gang und gäbe sind: Wie sind Hierarchien organisiert? Ist der Arbeitsplatz und die Umgebung digitalisiert? Gibt es die Option des mobilen Arbeitens oder Homeoffice, zumindest in den Bereichen, in denen dies umsetzbar ist? Diese Fragen stellen sich die meisten Arbeitnehmer, da Sie einen erheblichen Beitrag zum Wohlfühlfaktor am Arbeitsplatz leisten.
Der Wunsch nach „New Work“ - der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist daher auch sehr wichtig für medizinisches Personal. Besonders der Gedanke von Wochenend- und Nachtschichten kann bei Menschen, die eine Karriere im Gesundheitswesen anstreben, Bedenken und Sorgen hervorrufen.
Die in der folgenden Infografik dargestellten Umfrageergebnisse geben Aufschluss über die ausschlaggebenden weichen Faktoren. Sowohl für medizinisches Führungspersonal als auch potenzielle Pflegekräfte können diese Werte Motivation bringen, den Beruf bis zur Rente auszuüben.
Wir arbeiten von beiden Seiten. Und auf beiden explodiert die Nachfrage förmlich. Die Entwicklung unseres Unternehmens untermauert diesen Zusammenhang. Das Unternehmen hat sich in den letzten 2 Jahren fast verdoppelt – nachdem jahrzehntelang kontinuierliches Wachstum an den Tag gelegt wurde.
(1) Personalvermittlung
In der Rolle als Personalvermittler sind wir angesichts der o. g. Stichwörter wie Personalnotstand besonders gefragt. Die Dringlichkeit und Kurzfristigkeit der Suche ist enorm gestiegen. Immer häufiger sind die Anfragen kurzfristig orientiert.
Ohne unseren gewaltigen Pool an Kandidaten und unsere Vielzahl an Kanälen, die wir kurzfristig skalieren können – kombiniert mit einer souveränen telefonischen, persönlichen Ansprache der Kandidaten wäre es schlichtweg nicht möglich, diese Anfragen zu bedienen. Jan Adam, Geschäftsführer der EMC Adam GmbH: „Die Situation ist hier leider eindeutig: Verfügt man nicht über diese Möglichkeiten, bleiben diese Art von Stellen leer“.
(2) Executive Search Headhunting
Die ausgeklügelten Suchmethoden und Kanäle, die nur in Vernetzung und zum Teil mit Hilfe von AI zuverlässige Signale aussenden, werden beim Executive Search (Headhunting) benötigt. Traditionell auf die Besetzung von strategisch wichtigen Leuchtturmpositionen beschränkt, hat sich das Thema Headhunting auch auf andere Ebenen ausgeweitet: Die Ökonomisierung hat für zu vielen neuen Stellenprofilen / Anforderungen geführt. Hier muss man oft länger und gründlicher suchen. Die Kliniken und Praxen müssen oft ernüchtert feststellen, dass man hier mit klassischen Stellenanzeigen nicht weit kommt.
(3) Personalberatung
Wir bringen Ärzte und Kliniken und Praxen zusammen: Das Motto lässt sich nicht nur auf die ersten beiden Bereiche anwenden, sondern auch auf unsere Rolle der Personalberatung, die auf die Anforderungen für medizinisches Personal zugeschnitten ist. Hier merken wir die o. g. Probleme täglich. Sie lassen sich nur durch viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl überwinden. Unsere erfahrenen Personalberater antizipieren sogar die größten Soft Facts – und lassen oft die Algorithmen hinter sich.
Sicher ist, dass die Ökonomisierung des Gesundheitswesens in vielen Punkten Themen aufwirft, die man schon aus anderen Diskussionen kennt. Dennoch ist es normal, dass es emotional aufgeladen ist. Zum einen ist es fundamental wichtig für die Gesellschaft, zum anderen kommt ein idealistischer Faktor dazu, den man den Ärzten unterstellt: Die sollen sich nicht so haben. Teilzeit? Sind sie nicht für Patienten da?
Der Rahmen kann nur gelingen, wenn ein sachlicher, emotional unbelasteter Blick auf die Dinge erlaubt ist und politische Spielchen außen vor bleiben.
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